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Notice: Die Funktion _load_textdomain_just_in_time wurde fehlerhaft aufgerufen. Das Laden der Übersetzung für die Domain fau wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /proj/websource/docs/RRZEWeb/www.urlaubaufsagrotan.test.rrze.fau.de/websource/wp-includes/functions.php on line 6114
Änderungen an der Prüfungsbewertung im Sommersemester 2023 – Institut für angewandte Wissenschaft

Änderungen an der Prüfungsbewertung im Sommersemester 2023

Symbolbild zum Artikel. Der Link öffnet das Bild in einer großen Anzeige.

Neues Jahr, neue Regeln. Auch in diesem Jahr gibt es wieder zahlreiche Neuerungen für unsere neuen Studierenden. Damit Sie auch im Jahr 2022 auf dem aktuellsten Stand über die aktuellen und kommenden Neuerungen sind, finden Sie in diesem Beitrag alles auf einem Blick.

Dieser Hinweis betrifft nur Studierende, welche zum Sommersemester 2022/2023 immatrikuliert wurden!

Hier steht noch ein ganzer Absatz Text, bevor das Plugin die Arbeit übernimmt.

Isidor Geoffroy Saint-Hilaire gibt in seinen 1850 gehaltenen Vorlesungen, von denen ein Auszug in »Revue et Magasin de Zoologie«, Januar 1851 erschien, kurz die Gründe für seine Ansicht an, dass die eigentümlichen Kennzeichen »für eine jede Art beharren, solange als sie sich unter denselben Umständen fortpflanzt; sie modeln sich, wenn die umgebenden Umstände sich zu ändern beginnen.
Alternativtext
Bildbeschreibung

Marie Antoinette

Die Geschichte der Königin Marie Antoinette schreiben, heißt einen mehr als hundertjährigen Prozess aufnehmen, in dem Ankläger und Verteidiger auf das heftigste gegeneinander sprechen. Den leidenschaftlichen Ton der Diskussion verschuldeten die Ankläger. Um das Königtum zu treffen, musste die Revolution die Königin angreifen, und in der Königin die Frau. Nun wohnen Wahrhaftigkeit und Politik selten unter einem Dach, und wo zu demagogischem Zweck eine Gestalt gezeichnet werden soll, ist von den gefälligen Handlangern der öffentlichen Meinung wenig Gerechtigkeit zu erwarten. Kein Mittel, keine Verleumdung gegen Marie Antoinette wurde gespart, um sie auf die Guillotine zu bringen, jedes Laster, jede moralische Verworfenheit, jede Art der Perversität in Zeitungen, Broschüren und Büchern der »louve autrichienne« unbedenklich zugeschrieben; selbst im eigenen Haus der Gerechtigkeit, im Gerichtssaal, verglich der öffentliche Ankläger die »Witwe Capet« pathetisch mit den berühmtesten Lasterfrauen der Geschichte, mit Messalina, Agrippina und Fredegundis. Um so entschiedener erfolgte dann der Umschwung, als 1815 abermals ein Bourbone den französischen Thron bestieg; um der Dynastie zu schmeicheln, wird das dämonisierte Bild mit den öligsten Farben übermalt: keine Darstellung Marie Antoinettes aus dieser Zeit ohne Weihrauchwolke und Heiligenschein. Preislied folgt auf Preislied, Marie Antoinettes unberührbare Tugend wird ingrimmig verteidigt, ihr Opfermut, ihre Güte, ihr makelloses Heldentum in Vers und Prosa gefeiert; und reichlich mit Tränen genetzte Anekdotenschleier, meist von aristokratischen Händen geklöppelt, umhüllen das verklärte Antlitz der »reine martyre«, der Märtyrerkönigin.

Als Mittler Charakter oder wie der Sturm die Möwe trägt

Die seelische Wahrheit liegt hier wie meist in der Nähe der Mitte. Marie Antoinette war weder die große Heilige des Royalismus noch die Dirne, die »grue« der Revolution, sondern ein mittlerer Charakter, eine eigentlich gewöhnliche Frau, nicht sonderlich klug, nicht sonderlich töricht, nicht Feuer und nicht Eis, ohne besondere Kraft zum Guten und ohne den geringsten Willen zum Bösen, die Durchschnittsfrau von gestern, heute und morgen, ohne Neigung zum Dämonischen, ohne Willen zum Heroischen und scheinbar darum kaum Gegenstand einer Tragödie. Aber die Geschichte, dieser große Demiurg, bedarf gar nicht eines heroischen Charakters als Hauptperson, um ein erschütterndes Drama emporzusteigen. Tragische Spannung, sie ergibt sich nicht nur aus dem Übermaß einer Gestalt, sondern jederzeit aus dem Missverhältnis eines Menschen zu seinem Schicksal. Sie kann dramatisch in Erscheinung treten, wenn ein übermächtiger Mensch, ein Held, ein Genius in Widerstreit gerät zur Umwelt, die sich zu eng, zu feindselig erweist für seine ihm eingeborene Aufgabe – ein Napoleon etwa, erstickend im winzigen Geviert von St. Helena, ein Beethoven, eingekerkert in seine Taubheit – immer und überall bei jeder großen Gestalt, die nicht ihr Maß und ihren Ausstrom findet. Aber ebenso ergibt sich Tragik, wenn eine mittlere oder gar schwächliche Natur in ein ungeheures Schicksal gerät, in persönliche Verantwortungen, die sie erdrücken und zermalmen, und diese Form des Tragischen will mir sogar die menschlich ergreifendere erscheinen. Denn der außerordentliche Mensch sucht unbewusst ein außerordentliches Schicksal; seiner überdimensionalen Natur ist es organisch gemäß, heroisch oder, nach Nietzsches Wort, »gefährlich« zu leben; er fordert die Welt durch den ihm innewohnenden gewaltigen Anspruch gewaltsam heraus. So ist der geniale Charakter im letzten nicht unschuldig an seinem Leiden, weil die Sendung in ihm diese Feuerprobe mystisch begehrt zur Auslösung einer letzten Kraft; wie der Sturm die Möwe, so trägt ihn sein starkes Schicksal stärker und höher empor. Der mittlere Charakter dagegen ist von Natur aus auf friedliche Lebensform gestellt, er will, er benötigt gar nicht größere Spannung, er möchte lieber ruhig und im Schatten leben, in Windstille und gemäßigten Schicksalstemperaturen; darum wehrt er sich, darum ängstigt er sich, darum flüchtet er, wenn ihn eine unsichtbare Hand in Erschütterung stößt. Er will keine welthistorischen Verantwortungen, im Gegenteil, er fürchtet sich vor ihnen; er sucht das Leiden nicht, sondern es wird ihm aufgenötigt; von außen, nicht von innen wird er gezwungen, größer zu sein als sein eigentliches Maß. Dieses Leiden des Nicht-Helden, des mittleren Menschen sehe ich, weil ihm der sichtliche Sinn fehlt, nicht als geringer an als das pathetische des wahrhaften Helden und vielleicht noch als erschütternder; denn der Jedermanns Mensch muss es allein für sich austragen und hat nicht wie der Künstler die selige Rettung, seine Qual in Werk und überdauernde Form zu verwandeln.

Ein Schicksal wie kein anderes

Wie einen solchen mittleren Menschen aber manchmal das Schicksal aufzupflügen vermag und durch seine gebietende Faust über seine eigene Mittelmäßigkeit gewaltsam hinauszutreiben, dafür ist das Leben Marie Antoinettes vielleicht das einleuchtende Beispiel der Geschichte. Die ersten dreißig ihrer achtunddreißig Jahre geht diese Frau gleichgültigen Weg, allerdings in einer auffälligen Sphäre; nie überschreitet sie im Guten, nie im Bösen das durchschnittliche Maß: eine laue Seele, ein mittlerer Charakter und, historisch gesehen, anfangs nur Statistenfigur. Ohne den Einbruch der Revolution in ihre heiter unbefangene Spielwelt hätte diese an sich unbedeutende Habsburgerin gelassen weitergelebt wie hundert Millionen Frauen aller Zeiten; sie hätte getanzt, geplaudert, geliebt, gelacht, sich aufgeputzt, Besuche gemacht und Almosen gegeben; sie hätte Kinder geboren und sich schließlich still in ein Bett gelegt, um zu sterben, ohne wahrhaft dem Weltgeist gelebt zu haben. Man hätte sie als Königin feierlich aufgebahrt, Hoftrauer getragen, aber dann wäre sie ebenso dem Gedächtnis der Menschheit entschwunden wie alle die unzähligen andern Prinzessinnen, die Marie-Adelaiden und Adelaide-Marien und die Anna-Katharinen und Katharina-Annen, deren Grabsteine mit lieblosen kalten Lettern ungelesen im Gotha stehen. Nie hätte ein lebendiger Mensch das Verlangen gefühlt, ihrer Gestalt, ihrer erloschenen Seele nachzufragen, niemand hätte gewusst, wer sie wirklich war, und – dies das Wesentlichste – nie hätte sie selber, Marie Antoinette, Königin von Frankreich, ohne ihre Prüfung gewusst und erfahren, wer sie gewesen. Denn es gehört zum Glück oder Unglück des mittleren Menschen, dass er von selbst keinen Zwang fühlt, sich auszumessen, dass er nicht Neugierde fühlt, nach sich selber zu fragen, ehe ihn das Schicksal fragt: ungenützt lässt er seine Möglichkeiten in sich schlafen, seine eigentlichen Anlagen verkümmern, seine Kräfte wie Muskeln, die nie geübt werden, verweichlichen, bevor sie nicht Not zu wirklicher Abwehr spannt. Ein mittlerer Charakter muss erst herausgetrieben werden aus sich selber, um alles zu sein, was er sein könnte, und vielleicht mehr, als er selber früher ahnte und wusste; dafür hat das Schicksal keine andere Peitsche als das Unglück. Und so, wie sich ein Künstler manchmal mit Absicht einen äußerlich kleinen Vorwurf sucht, statt eines pathetisch weltumspannenden, um seine schöpferische Kraft zu erweisen, so sucht sich das Schicksal von Zeit zu Zeit den unbedeutenden Helden, um darzutun, dass es auch aus brüchigem Stoff die höchste Spannung, aus einer schwachen und unwilligen Seele eine große Tragödie zu entwickeln vermag. Eine solche Tragödie und eine der schönsten dieses ungewollten Heldentums heißt Marie Antoinette.

Gesellschaftlich (un-)erwünscht

Geoffroy Saint-Hilaire vermutete schon 1795, wie die von seinem Sohn verfasste Lebensbeschreibung feststellt, dass unsere sogenannten Arten nur verschiedene Entwicklungszustände derselben Urform seien. Erst 1823 veröffentlichte er seine Überzeugung, dass nicht seit dem Ursprung aller Dinge die gleichen Formen sich immerwährend erhalten haben. Saint-Hilaire scheint hauptsächlich in den Lebensbedingungen oder der »umgebenden Welt« die Ursache des Wechsels erkannt zu haben. Er war vorsichtig in seinen Schlüssen und glaubte nicht, dass die vorhandenen Arten jetzt einer Ummodelung unterworfen seien; sein Sohn fügt hinzu: »diese Aufgabe muss man ganz der Zukunft überlassen; vielleicht darf man nicht einmal annehmen, dass die Zukunft sie bewältigen wird.«

Nullen und Einsen

Eine kurze Skizze des Fortschritts der Ansichten von der Entstehung der Arten beabsichtige ich an dieser Stelle zu geben. Bis vor kurzem hielt die große Mehrzahl der Naturforscher die Arten für unveränderliche Naturerzeugnisse, von denen jede für sich geschaffen worden sei. Diese Ansicht ist von vielen Verfassern geschickt verfochten worden, während einige wenige Naturforscher annahmen, dass die Arten der Umformung unterworfen seien, und die jetzt bestehenden Lebensformen vermittelst wirklicher Zeugung von früher bestehenden herstammen. Wenn wir die Stellen übergehen, in denen die Schriftsteller des klassischen Altertums den Gegenstand streifen, so war Buffon der erste, der ihn mit wissenschaftlichem Geiste behandelt hat. Aber da seine Ansichten zu verschiedenen Zeiten sehr wechselten, und da er sich nicht mit den Ursachen oder den Mitteln der Umformung der Arten befasst, so brauche ich nicht auf Einzelheiten einzugehen.

Ein Hort für Mikroskope

Geoffroy Saint-Hilaire vermutete schon 1795, wie die von seinem Sohn verfasste Lebensbeschreibung feststellt, dass unsere sogenannten Arten nur verschiedene Entwicklungszustände derselben Urform seien. Erst 1823 veröffentlichte er seine Überzeugung, dass nicht seit dem Ursprung aller Dinge die gleichen Formen sich immerwährend erhalten haben. Saint-Hilaire scheint hauptsächlich in den Lebensbedingungen oder der »umgebenden Welt« die Ursache des Wechsels erkannt zu haben. Er war vorsichtig in seinen Schlüssen und glaubte nicht, dass die vorhandenen Arten jetzt einer Ummodelung unterworfen seien; sein Sohn fügt hinzu: »diese Aufgabe muss man ganz der Zukunft überlassen; vielleicht darf man nicht einmal annehmen, dass die Zukunft sie bewältigen wird.«

Ethisch und rechtlich problematisch

Isidor Geoffroy Saint-Hilaire gibt in seinen 1850 gehaltenen Vorlesungen, von denen ein Auszug in »Revue et Magasin de Zoologie«, Januar 1851 erschien, kurz die Gründe für seine Ansicht an, dass die eigentümlichen Kennzeichen »für eine jede Art beharren, solange als sie sich unter denselben Umständen fortpflanzt; sie modeln sich, wenn die umgebenden Umstände sich zu ändern beginnen.« »Kurz, die Beobachtung der wilden Tiere zeigt schon die begrenzte Veränderlichkeit der Arten. Die Erfahrungen an den ungezähmten Tieren, die ins Haus genommen sind, und an den Haustieren, die wieder verwildert sind, zeigen sie noch klarer. Diese selben Erfahrungen beweisen ferner, dass die hervorgebrachten Unterschiede von Gattungswert sein können. In seiner »Allgemeinen Naturgeschichte« (Teil II, S. 430; 1859) führt er ähnliche Schlüsse weiter aus.

Computertomografie: Scannen unter Volllast

1831 gab Patrick Matthew sein Werk über »Schiffbauholz und Baumpflege« heraus, in dem er klar dieselbe Meinung über den Ursprung der Arten vertritt, die (um hier darauf hinzuweisen) Prof. Wallace und ich im »Linnean Journal« vorgetragen haben, und die das vorliegende Buch in erweiterter Form enthält. Leider hatte Matthew seine Ansicht sehr kurz an zerstreuten Stellen im Anhange zu einem Werk ganz andrer Art veröffentlicht; sie blieb daher unbeachtet, bis er selbst im Jahre 1860 in der Aprilnummer von »Gardner's Chronicle« die Aufmerksamkeit darauf lenkte. Die Unterschiede zwischen Matthews und meiner Ansicht sind von untergeordneter Bedeutung; er scheint anzunehmen, dass die Welt in aufeinanderfolgenden Zeiträumen einmal beinahe entvölkert war, und dann wieder ihre Bewohnerschaft erhielt, und er lässt es als eine Möglichkeit zu, dass neue Formen erschaffen werden können »ohne das Vorhandensein irgendeines Stoffes oder Keims früherer Bildungen«.

Schlussfolgerung


Serverraum des RRZE


Position alignright

Geoffroy Saint-Hilaire vermutete schon 1795, wie die von seinem Sohn verfasste Lebensbeschreibung feststellt, dass unsere sogenannten Arten nur verschiedene Entwicklungszustände derselben Urform seien. Erst 1823 veröffentlichte er seine Überzeugung, dass nicht seit dem Ursprung aller Dinge die gleichen Formen sich immerwährend erhalten haben. Saint-Hilaire scheint hauptsächlich in den Lebensbedingungen oder der »umgebenden Welt« die Ursache des Wechsels erkannt zu haben. Er war vorsichtig in seinen Schlüssen und glaubte nicht, dass die vorhandenen Arten jetzt einer Ummodelung unterworfen seien; sein Sohn fügt hinzu: »diese Aufgabe muss man ganz der Zukunft überlassen; vielleicht darf man nicht einmal annehmen, dass die Zukunft sie bewältigen wird.«

Eine Standard-Tabelle

Table Caption
H. C. Andersens 1 MÄRCHEN FÜR KINDER 2 Märchengruß 3
1a – Hans Andersen, der Märchendichter, Nennt man ihn
nur, landaus, landein; Da lachen strahlende Gesichter,
Da jubeln Bub´ und Mägdelein! Ihm sang und klang, ihm
lebt´ und lachte, Was anderer Ohr und Auge tot, Das
Seelenlose fühlt´ und dachte Und ward beseelt, – wenn er
gebot.
2a – Den er gepflückt im Wunderlande, Den allerschönsten
Märchenstrauß, Geknüpft mit rot und weißem Bande,
Streut´ einst er in die Welt hinaus. Und aus dem Strauß
die zart´sten Triebe, Die er bestimmt der Kinderschar,
Sind hier gesammelt euch zuliebe; Wir bieten sie euch
freudig dar.
3a – Längst ist er schon von uns gegangen, Der Dichter,
der den Kindern lieb, Doch leben noch in Jugendprangen
Die Märchen, die für euch er schrieb. Sie klingen fort
und werden klingen Unsterblich noch in später Zeit, Und
sich wie gold´ne Fäden schlingen Um Kind und
Märchenherrlichkeit.
1b – Des grauen Entleins Abenteuer, Der Zinnsoldat, auf
einem Bein Standhaft im Wasser und im Feuer, Die Schwäne
und ihr Schwesterlein; Das Märlein von dem Tannenbaume,
Vom Koffer, der die Luft durchschwirrt, Vom Sandmann und
Klein–Hjalmars Traume, Vom Tölpelhans, der König wird.
2b – Sie wollen plaudern, wollen scherzen, Sie wollen
bei euch Kindern sein, Und dringen in die Kinderherzen
Mit ernster Lehre mahnend ein. – So macht dem luftigen
Gelichter Ein Heim in Herz und Haus bereit, Und seid
gegrüßt vom Märchendichter, Die ihr ja selber Märchen
seid!
3b – – Längst ist er schon von uns gegangen, Der
Dichter, der den Kindern lieb, Doch leben noch in
Jugendprangen Die Märchen, die für euch er schrieb. Sie
klingen fort und werden klingen Unsterblich noch in
später Zeit, Und sich wie gold´ne Fäden schlingen Um
Kind und Märchenherrlichkeit.

Quelle:
https://bueltge.de/html-ipsum/

Die deutschen Beispieltexte sind Auszüge aus dem Gutenberg-Projekt. Mehr Informationen finden Sie im Internet auf der Seite vom Projekt Gutenberg.